In unseren Osternesterln liegen heuer verwöhnende Düfte zur Unterstützung von Wohlbefinden & Entspannung!
Masseurin Eva Schantl-Dunkl verwöhnt in ihrem Angebot mit wohltuenden Aromaölmassagen und weiß um die tiefreichenden Wirkungen verschiedener ätherlischer Öle & Düfte bestens bescheid!
Wohlriechende Düfte lösen in vielen von uns Freude und Glücksgefühle aus und entlocken uns oft ein fröhliches „…ah wie gut das hier riecht!“. Gerade jetzt im Frühling sind die Düfte rund um uns betörend.
Die einzigartigen Düfte haben eine spezielle Funktion – so geben sie den Pflanzen nicht nur ihren ganz speziellen Charakter, sondern spenden ihnen Kraft und dienen als Schutz vor dem Eindringen von Bakterien, Viren und Pilzen. Sie helfen der Pflanze somit, gesund und kraftvoll zu bleiben.
Diese Wirkung macht sich auch der Mensch durch die Gewinnung des ätherischen Öles zu Nutzen. Dabei handelt es sich um die aromatische ‚flüchtige‘ Flüssigkeit, die sich in den verschiedensten Teilen einer Pflanze befindet.
Am stärksten entfaltet sich die Wirkung des ätherischen Öles für den menschlichen Organismus über den Geruchsinn. Durch die Aufnahme in das limbische System unseres Gehirns setzt die Wirkung sofort ein. Je nach Pflanze kann uns ein Duft beruhigen, das Gemüt aufheitern, uns Kraft geben, Freude empfinden lassen, Schmerzen lindern, Entzündungen hemmen und somit unsere Selbstheilungskräfte stärken.
Die wahrscheinlich sinnlichste und angenehmste Anwendung von ätherischen Ölen erfolgt über die Aromaölmassage. Die Öle werden dabei mit einem fetten Trägeröl, wie z.B. Jojobaöl verdünnt, auf den Körper aufgetragen und mit sanften Streichungen sowie Knetungen ins Gewebe einmassiert. Die Essenzen gelangen über die Hautporen ins Gewebe, ins Lymphsystem, den Blutkreislauf und wirken somit lokal oder über Energiekanäle aktivierend, entspannend, stressreduzierend, schmerzlindernd und hautnährend.
Da ätherische Öle hoch wirksame Substanzen sind, sind auch folgende Nebenwirkungen beachten:
Starke Allergiker sollten auf alle Zitrusöle verzichten.
Blutdrucksteigende Wirkung haben folgende Öle: Rosmarin, Thymian, Ysop und Salbei – bei Bluthochdruck diese daher am besten vermeiden.
Ätherische Öle sollten nicht bei gleichzeitiger homöopathischer Behandlung angewandt werden.
Auch in der Schwangerschaft sollte man auf gewisse Öle verzichten, wie z.B.: Angelikawurzel, Anis, Basilikum, Kampfer, Majoran, Melisse, Minze, Gewürznelke, Rosmarin, Thymian, Ysop oder Zimt.
Vorsicht ist bei Sonne geboten, wenn man Zitrusöle auf die Haut aufgetragen hat, da sie die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen – daher am besten an diesem Tag direkte Sonneneinstrahlung an den betroffenen Stellen vermeiden.
Hiermit ist ersichtlich wie großen Einfluss ätherische Öle & Düfte auf den Menschen (in Körper & Geist) haben. Sodass es naheliegend ist dies auch positiv zu nützen.
Im Rahmen eines kurzen Anamnesegespräches wird auf das Anliegen der Kunden individuell eingegangen, die entsprechenden Öle & Düfte ausgewählt, sodass einer optimal wirksamen Massage nichts mehr im Wege steht!
Fragen & Termine bitte telefonisch bei Eva:
0664/2819174
oder per mail: eva@aktiv-praxis.com
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